Mir ist egal,was irgendso ein ,in der pupärtät steckengebliebener Urvampir denkt - ich werde hoffen,immer weiter,bis sich alles bessert,denn ja - mir hat das Leben oft gutes gegeben - Eltern,die mich lieben,Freunde..ich wollte nie mehr als das,nie.Gut,da gab es schon eine Sache,die ich wollte...dass meine "Mutter" dafür leidet,dass meine Eltern mir genommen werden - denn ja,sie hatten mich nicht aufgefunden und dann eben meine Eltern einfach gekillt und meinen verlobten gleich mit,gut,der Kerl hat mir nie soviel bedeudet,dass war noch zu der Zeit,wo die Eltern es entschieden - und er war wirklich...nett,aber nett?Ich wollte nicht nur einen Kerl der einfach nett war,ich wollte einen,der mich wahnsinig macht,mir auch mal Kontra gibt und nicht allem,was ich sage gleich zustimmt,dass ist doch langweilig.Eben ähnlich,wie Kol es tut - das heißt aber nicht,dass ich ihn will! Ganz und gar nicht! denke ich jedenfalls..Bei seinem Kommentar schlug ich ihn einfach mit der Flasche hand auf die Stirn und drückt seine Wange ganz fest aneinander,und schließlich zwinkerte ich ihm süß zu."Du bist doch zuckersüß..wie du dich wie ein kleines Kind benimmst - echt,dass ist richtig herlich,du bereitet mir so eine Freude,Kol." und ein weiteres mal presste ich seine Wangen zusammen."wie ein kleines Hundebaby." ja,verdammt - ich ließ mich grad auf sein kindisches Niveau herab,aber ich konnte echt nicht anders,der machte einen einfach verrückt mit seinen Spielereien."Oh..stimmt,mein Fehler,darling." nun täschelte ich mit meiner Hand auf seinem Kopf herrum und zwinkerte.Wegen der Sache mit seinem Blut starrte ich ihn an ehe ich meine Hand hob."Ich schwöre dir Kol,gleich hast du eine sitzen,wegen der du dreimal um ganz Chicago fliegst." Und ja,dass war mein vollkommender ernst - er sollte gefälligst meine Ohrfeigen nicht unterschätzen,die waren doch verdammt hart ;D
'"Und ein Applaus für dich - weil du wieder ein wiederling bist - ist das harte arbeit sich nicht vor sich selbst zu eckeln?Und wie schaffst du das eigentlich Frauen ins Bett zu kriegen? Versteckst du,wer du wirklich bist? Mögen sich dich nur deshalb,weil sie glauben,dass du charmant & ein Gentleman wärst?Was du natürlich nicht bist." meinen Kopf legte ich schief und ich sah ihn gespielt fragend an.


"Denk doch was du willst - mich interessiert deine Meinung nicht - du bist selbstsüchtig und kannst solche Gedankengänge nunmal nicht verstehen." ich zuckte mit meinen Schultern.Und ja,dann lag er einfach da auf den Boden als er erwachte stellte ich mein Glass beiseite - elegant,wie ich war - lag ihn nun über ihm und strich sanft über seine Wange."Ich hab grade was realisiert.." und jetzt ja - ich spielte die Petrovashow ab,die er von mir erwartete.Ich ließ einige sanfte Küsse auf seinem Hals da und kam schließlich an seinem Mund an - und ja,ich riss sein Tshirt einfach auf und drückte meine Lippen Leidenschaftlich auf seine.Ich merkte,dass er es erwiederte - und ja,gott,es gefiel mir und wie - aber ich musste ihm versichern,dass ich wie meine Mutter bin,genauso,weshalb ich mich aufrecht auf ihn setzte und mir über die Lippen leckte."du bist echt ein guter Küsser - zu schade,dass du mich einfach nicht anmachst.." grinsend stieg ich von ihm ab und ging Rückwärts weg."Und nun verpisst dich! Ich hab dir schon viel zu viel über mich gesagt,was du herrausplaudern wirst,sobald du hier weg bist - ob früher oder später ist doch egal,also los - geh sag deinem Bruder,wo ich lebe,sag es Katherine,wie auch immer.Ich hoffe du hast es genossen so viel aus mir herraus zu quetschen,dass war doch dein Plan ,nicht? Die kleine naive PEtrova wütend machen damit sie dir alles verriet und es hat geklappt - GRANDIOS!" okay,nun merkte man mir meine verletztheit an - weil ich echt glaubte,dass er hier war um es seinen Bruder zu erzählen,meine Schwäche,meine Träume & Wünsche - und..das machte mich wahnsinig.Ich hatte so viel über mich Preis gegeben und war am Ende zu meiner Mutter geworden - aber ich wollte das nicht - doch meine Gefühle,die spielten grade einfach verrückt.Schließlich sah ich einen Menschen an uns vorbei gehen - und ich roch sein Blut,dieses köstliche Blut - weshalb mein Gesicht sich veränderte."bist du jetzt glücklich?Dank dir.." ich schluckte hart und ja - im nächsten Moment stand ich vor dem Hilflosen Menschen und rammte ihm meine Zähne in den Hals - genüsslich trank ich jeden einzelnen Schluck seines Blutes und ja....ich hatte mich nach frischem Blut gesehnt und damit war ich doch genauso,wie ich niemals sein wollte.

Nachdem der Mann tod so Boden fiel - stand ich einfach da Regungslos ehe ich einfach verschwand,sonst wohin.