Er wusste genau dass noch eine Menge Mist und eine Menge an Steinen auf beide zu kommen werden doch er ist des festen Überzeugung dass beide es gemeinsam schaffen werden, den schließlich kennt Liebe keine Grenzen. Stef wollte sie für immer in seinem Leben und er merkte das es ihr wohl auch nicht anderster ging.
Das erste Treffen zwischen den beiden, dass hat er nur noch zu gut in der Erinnerung aber leider waren da wieder viel zu viele Gäste die ihm alles zerstört hatten, vorallendingen musste er sich auch wegen seiner Eltern zurückhalten.
Doch durfte er dort gemeinsam mit seiner Schwester das erste Mal tanzen und vielleicht ist das genau der Moment gewesen welcher ihn dazu gebracht hatte, sich unheimlich in sie zu verlieben.
Eigentlich wusste Stef noch nicht wie das werden soll, in der Schule musstne beide nur Geschwister sein, bei ihren Eltern auch nur, ebenso wie unter ihren Freunden aber es ist nunmal so dass er seine Schwester liebt und das will er auch gar nicht mehr verheimlichen das kann er bald auch nicht mehr und dann wird es rausplatzen, komme was wolle. Hoffentlich würden ihre Eltern das gut auffassen, wobei wer weiß den nun ja er musste sich noch einen Plan in der Hinterhand haben damit beide etwas abgesichert sind sollte das alles doch irgendwie scheitern. Schließlich waren beide nicht verwand miteinander zu mindestens nicht blutsverwandt, somit gibt es doch sicherlich eine möglichkeit für sie oder?
Er hoffte nur das sie das alles Wert ist, den ganzen Trubel und alles was er für sie macht, aber genau weiß er das sie es ist. Immer höher streifte er unter ihrem Shirt, wobei es sich einfach unglaublich anfühlte ihre zarte Haut berühren zu dürfen.
Leise lachte er auf den er merkte genau, dass sie ebenso ihre Finger nicht von ihm lassen konnte wie er von ihr, doch hier drausen würde das sicherlich nicht passieren den wenn sollte es was besonderes werden. "Nein das bekommen sie nicht" meinte er dabei und erwiderte ihren Kuss.
Er wollte sie einfach nur noch, den wie lange sehnte er sich schon danach auch wenn das verrückt ist, aber er wollte mit ihr alleine sein und gerade verflucht er sich die Party angeleiert zu haben!
Stef merkte wie sie seine Hand nahm, was eine Gänsehaut über sein Körper zog, doch gemeinsam mit ihr Hand in Hand kamen sie wieder raus, leicht musste er grinsen als sie an den Mädels vorbei gingen und er hörte was seine Schwester sagen. Uh da steckte ja eindeutig ein kleines Biest in ihr, dass kann ja noch was werden ^^
Gemeinsam mit ihr an der Hand machte er sich auf den Weg in sein Zimmer, dort angekommen schloss er die Tür hinter sich und sicherheitshalber schloss er sie auch ab damit kein ungebetener Gast reinkommen kann! Lächelnd drehte er sich wieder zu ihr, wobei er sie wieder an sich ranzog und seine Lippen leidenschaftlich auf ihre legte. Sanft glitten seine Hände wieder zu ihrem Shirt was er nun langsam nach oben schob.

Was die brünette Schönheit wollte lag ja auf der hand und wie lange hatte sie sich gefreut auf diesen Abend, jetzt war er da und sie wollte sich ihn nicht versauen lassen, schon gleich nicht von irgendwelchen Weibern die auch nur ihn für eine Nacht wollen, das konnten diese Tussen sich gleich abschminken, denn eins war klar, Tanya gab ihn nicht mehr her.
Als sie dann oben in seinen Zimmer waren, drehte sie sich leicht um und sah ihn dann an, wieder wurde sie an ihn ran gezogen und erneut erwiderte sie seine Küsse und leicht biss sie an die Unterlippe, zog ihn dann das Hemd aus und ihre Hände fuhren über seine Brust, runter zu seinen Bauch und dann wieder hoch bis an seinen Hals.
Ihr war es egal, was später die anderen dachten, denn wichtig war nur das sie mit Stef zusammen sein konnte, denn seit dem ersten Treffen ging er ihr nicht mehr aus den Kopf, sie liebte diesen kerl einfach abgöttisch, doch die Angst das sie diese Liebe nicht auslassen konnten, fraß sie auf, aber musste sie irgendwie damit klar kommen.
Deshalb genoss sie jetzt einfach diesen Augenblick. Ihre Hände wanderten dann wieder zu ihren Nacken und so zog sie ihn mit sich zum bett. Ließ sich dort drauf fallen und zog ihn einfach mit auf sich, den Küssen konnte sie nicht entweichen und sie wollte es auch nicht..

Das lag wirklich auf der Hand und er würde es ihr auch mehr als nur zu gern geben den ihm ging es doch nicht anderster, den auch er wollte sie und das wirklich, doch nun würde der Abend doch noch so enden wie er es sich erhofft hatte und nein sie brauch sich nicht wegen irgendwelcher Weiber Sorgen machen, für ihn gibt es nur ein Weib und das steht gerade hier vor ihm, wen anders würde Stef niemals mehr wollen, dass würde ihn sonst umbringen.
Gemeinsam mit ihr betrat er sein Zimmer, als sie sich umdrehte, lächelte er sie sanft an und schaute ihr dabei in die Augen, eng zog er sie an sich heran und schon legten sich seine Lippen wieder auf ihre, sodass er sie gierig küsste, schon merkte er wie sie sich an seinem Hemd zu schaffen machte, als er ihre Hände auf seinem Körper spürte, keuchte er auf den es fühlte sich unglaublich gut an von ihr berührt zu werden, wie konnte eine solche Frau ihn so verrückt machen.
Später würde ihn niemals interessieren, den wenn das nun wirklich passiert, weiß er eins, er wird ihr nicht mehr so einfach aus dem Weg gehen können und es wird wirklich verdammt schwer für ihn werden, aber doch wird er das schon schaffen gemeinsam mit ihr, den die beiden lieben sich und werden um das kämpfen.
Der Augenblick könnte nicht besser werden. Als er ihre Hände in seinem Nacken spürte, merkte er die Gänsehaut, welche sich auf seinem Körper wieder ausbreitete, dank ihr. Dabei ließ Stef sich mit zum Bett ziehen, wobei er nun über sie gebeugt war, immer weiter küsste er sie, wobei seine Hand unter ihrem Shirt verschwand und er ihr dies nun langsam nach oben schob.