Seine Mum und sein Stiefdad waren in ihren Flitterwochen und ehrlich das kam ihm nur mehr als nur recht, den somit hatte er das ganze Anwesen fast für sich alleine, klar war da noch die kleine Schönheit die sich nun schon seine Schwester nennte aber doch war er unheimlich scharf auf sie, aber nun gut dass sie Stiefgeschwister sind, sollte er eigentlich die Finger von ihr lassen doch das würde er nicht können! Grinsend hatte er schon alles im Garten aufgebaut, den die freien Tage schrien eindeutig nach einer Party und da er der beliebteste Junge im Party schmeißen war, würde die Party heute bombig werden! Und schon kamen seine ganzen Freunde,wobei er grinsen musste und alle wie immer begrüßte, klar waren auch einige Mädels dabei, doch keine von denen konnte seiner Schwester das Wasser reichen und gerade fragte er sich wo sie blieb. Doch bevor er weiter nachdenken konnte, wurde ihm schon die Tequilaflasche in die Hand gedrückt, dabei lachte er auf und genehmigte sich einen wirklich großen Schluck. Hm wie sehr hatte er das doch vermisst. "Okay Boys and Girls let the Party started" sagte er dabei schon lachend und die Musik ging an, sodass alle anfingen zu tanzen. Er tantzte immer weiter und genehmigte sich immer wieder ein Schluck aus der Flasche und hoffte das seine Stiefschwester bald auftauchen würde, den ja er wollte mit ihr Tanzen nein eigentlich wollte er mehr mit ihr, doch würde er das sachte angehen lassen, wer weiß was an diesem Abend noch passieren wird.

Für meinen neuen Bruder kam es ja wirklich ziemlich richtig das unsere Eltern nun in den Flitterwochen waren, und das konnte noch gut 4 wochen dauern, denn die hatten gleich eine ganze Weltreise geplant aber was sollte es, so hatte sie auch Zeit mit Stefano alleine und er sah ihn nicht wirklich als ihren Bruder an und wenn sie wüsste wie sie das wieder rückgängig machen würde dann würde sie das Eiskalt durch ziehen, immerhin hatte sie sich total verguckt in den Mann.
Also machte ich mich fertig und schmiss mich in mein Cocktailkleid, das schwarz mit Perllietten versehen war, das trug ich eigentlich immer wenn ich auf eine Party ging. Und so machte ich mich mit eleganten Schritten auf den Weg nach unten, dort konnte ich schon stimmen vernehmen und doch musste ich leicht schmunzeln.
So betrat ich denn den Garten und sah mich kurz um, ein paar kannte ich natürlich und so unterhielt ich mich auch kurz, bevor ich immer wieder ausschau hielt nach Stef, irgendwann sah ich ihn und ging dann auf ihn zu. Na gut ich tanzt mich eher zu ihm, irgendwann aber kam ich zu ihm an und sah ihn für einen Kurzen Moment in die Augen. Dann aber schnappte ich mir Tanzend die Tequila flasche und trank einen schluck.. mein lächeln wurde breiter und er musste sich schon was einfallen lassen um die Flasche wieder zu bekommen.

Ohja es kam ihm wirklich mehr als nur recht das die Eltern nun weg sind, vorallendingen da es nun noch 4 Wochen sein werden bis die beiden wieder kommen, da hat er wenigstens die Zeit sich mit seiner Schwester etwas anzufreunden vielleicht sogar mehr, wer weiß das schon, man wird sehen was kommen wird!Für ihn wird sie niemals seine Schwester sein, für ihn ist sie die Frau in die er sich wirklich irgendwie verguckt hat und so einfach wird er sie nicht gehen lassen, niemals wieder.
Noch immer stand er unten und tanzte mit der Tequilaflasche in der Hand, den er wollte einfach Spaß haben und den hat er auch, grinsend nahm er wieder ein großen Schluck von dem Tequila. Wo blieb den nur seine Schwester, den ehrlich er musste sie sehen, er will mit ihr tanzen oh gott was erlaubt er sich eigentlich für Gedanken hier, schon verrückt.
Aber da erblickte er sie schon als sie den Garten betrat, leicht schluckte er den wow sie sah einfach mehr als nur gut aus, manchmal hasste er es dass sie nun irgendwie verwandt sind, leider. UNd schon war sie tanzend bei ihm angekommen, wobei er nun leicht grinsen musste als sie ihm die Flasche entwendete, dabei schnappte er sich ihren Arm und drehte sie etwas zu sich, wobei nun seine Hand um ihre Hüfte sich legte. "Meine Hübsche du siehst sehr als nur gut aus..." raunte er ihr dabei leise ins Ohr.

Die garten Party schien wirklich gut zu laufen, doch konnte ich nicht einfach hier Stef, mal so an mich ziehen, hier mussten wir so wirken als seien wir Geschwister, doch was nach der Party passieren würde, das konnte ich schon auf einer gewissen art Ahnen.
Um so mehr freute ich mich auch mit Stef jetzt die 4 Wochen alleine zu sein, klar würde Dad immer wieder mal anrufen und sich erkundigen, doch hatten wir hier keine Kamera's und wir konnten tun und lassen, was wir wollten.
An den anderen Kerlen hatte ich mich vorbei getanzt und diese mussten mir natürlich wieder nach schauen aber das war ich gewohnt immerhin war ich ja auch nicht wirklich unbeliebt und viele meinten ich sei ein Engel, welcher auf die Erde kam und so, alles nur gerede, denn ich selber sah mich nicht wirklich als Hübsch an, so verstand ich es die erste Zeit nicht weshalb Stef so hinter mir her war, aber ich genoss seine Nähe, denn er tat mir um einiges Gut und auch wenn wir nun Bruder und Schwester waren, wir waren es nur Schriftlich erwähnt, was wir fühlten für einander war immer noch uns überlassen auch wenn ich nur zur zeit den Augenschein hatte, das Stef mich ins bett haben wollte. Zwar war diese Vorstellung alleine schon schön, aber ich wusste das es nicht wirklich rechtlich war und so machte sie auch die Angst in mir breit.
Doch schon war ich in seinen Armen und schon fühlte ich mich freier und seine Hand an meiner Hüfte, machte es noch schlimmer, denn ich war ihm noch nie so nah.
Seine worte vernehmend, lächelte ich leicht und haucht leise an sein Ohr "Hey, du hast Gäste, benehmen wir uns hier wenigstens wie geschwister" doch konnte ich es mir nicht verkneifen, meinen Kopf an seine Schulter zu lehne und seinen Hals kurz zu küssen.

Er war wirklich froh das die Party so gut lief, dne sonst wüsste er nicht was er machen sollte, schließlich waren seine partys eigentlich immer die besten und somit freute er sich nun wirklich darauf dass diese genauso wird wie die anderen. Eigentlich wusste er schon dass er die Party wahrscheinlich als erster schnell verlassen wird um mit seiner Schwester alleine zu sein, den er will mit ihr alleine sein und heir geht das schlecht.
Endlich hatten beide nun vier Wochen für sich den ehrlich so was ist einfach nur himmlisch. Seine Mum wird sicherlich ab und an anrufen, doch die fertig er leicht ab den sie gibt sich immer gut zu frieden mit seinen Antworten.
Nun tanzte er noch immer, wobei er dann schon zu seine Schwester schaute die nun endlich bei ihm war, sie sah so wunderbar wie eh und je aus, schon verrückt das man sich so in jemanden verknallen kann den er eigentlich als seine Schwester sehen sollte. Aber nein dem war nicht so, er hatte sich wirklich in seine Schwester verguckt und wollte gerade noch einiges mit ihr in den zwei Wochen erleben. Leicht zog er sie an sich heran, während seine Hand leicht über ihren Rücen glitten und dann an ihrem Hintern hängen blieben und er leicht seine Hand in ihre Hosentasche schob. Etwas grinste er dabei auf, wobei noch immer seine andere Hand um ihre Hüfte lag.
Leicht lächelte er dabei auf und grinste leicht bei ihren Worten auf. "Ach komm die ignorieren uns eh...und wenn es mir zu viel wird...dann gehen wir eben in mein Zimmer..." raunte er dabei leise auf, wobei er merkte wie sie seinen Hals küsste, das fühlte sich unglaublich an.

Irgendwie musste man doch was machen können damit auch ich mal glücklich sein konnte, seit dem wir wieder hier waren, hatte ich keinen Freund, kein Affe hatte sich für mich interessiert und ich wollte auch mal so glücklich sein wie Dad und stef's Mum, aber nein, leider musste ich jetzt meinen Lover, Bruder nennen, was war das bitte? Mir gefiel der Gedanke schon nicht mal dran, das ich mit ihm verwandt war, das war mehr als nur strafe, denn ich konnte ihm ja nicht mal wieder stehen, er hatte mich völlig in seinen bann gezogen und daraus kam ich auch nicht, ich wollte auch nicht daraus.
Als er mit seiner hand über meinen Rücken fuhr und sie dann an meinen Hintern verharrte musste ich leicht grinsen, ich war verrückt nach ihm, und als ich dann seine Worte vernahm, lächelte ich leicht. "Du hast keine Ahnung, wie schwer es ist dir zu Widerstehen" doch mit diesen Worten zog ich ihn aus der menge raus und ging mit ihm in das Dickicht. Hinter ihm konnte ich sehen wie die anderen Feierten, doch war mir das völlig gleich, jetzt war ich mit ihm alleine.
Sofort rutschte eine Hand zu seinen Nacken und die andere blieb an seiner Brust.
"Jetzt sind wir alleine" meinte ich leise und hauchte es gegen seine Lippen.

Sie würde glücklich sein und dafür würde er schon Sorgen, den schließlich wollte er seine Schwester glücklich sehen und wenn er nachhelfen muss, wird er das nur zu gern tun. Ne feste Freundin will ich nicht haben, den schließlich hatte er doch seine Schwester und die würde sicherlich mehr für ihn sein als nur seine Schwester und das für immer. Für mich was sie schon nicht mehr nur meine Schweste,r nein sie war die Frau in die ich mich heimlich verliebt habe. Er war einfach nur froh, dass sie so miteinander reden konnten und so, aber sie hatte ihn in seinen Bann gezogen und es war wirklich berauschend wie sie das machte.
Seine Hand strich leicht über ihren Rücken immer weiter nach unten, wobei diese hand zu ihrem Hintern glitt und er diesen etwa kraulte, leichte grinste er dabei auf und schaute sie wieder an dabei. "Du solltest mir auch nicht widerstehen..." hauchte er dabei auf, wobei er dann schon mit ihr im Dickicht verschwunden war. Oh er liebte seine Schwester dafür, sehr sogar, grins dabei leicht auf.
Ein wohliges Seufzen legte sich dabei auf seine Lippen als er das merkte, es war so unglaublich gut, seine Hand wanderte nun leicht unter ihr Shirt.
"Ja endlich.." meinte er leise und schnappte sie sich einfahc und begann sie leicht zu küssen.

Die vorstellung, das mich ein anderer in den Armen hielt war für mich nicht wirklich vorstellbar, denn das wollte ich auch nicht im gegenteil ich wollte nur noch bei einem in den Armen sein und das war in denen von Stefano's, der kerl hatte mich einfach zu gut im Griff und cih war froh das wir einfach auch überalles reden konnte, so gesehen waren Beste Freunde, Geschwister und verliebte gleich zeitig, doch überlegte ich ernst haft, das ich mir nicht was einfallen ließ, ich hatte keine Lust auf dieses Versteckspiel, ich will einfach an der Seite meines Bruders bzw Freundes sein.
Ich kannte ihn noch nicht wirklich lange, aber ich wusste das, als ich ihn sah es einfach um mich geschehen war und ich wollte auch mir nicht vorstellen wie es wäre wenn er nicht hier war. Das würde einfach nich passen, das würde mir nicht passen.
Als wir dann im Dickicht waren, konnte ich das erste Mal seine Nähe intensiv spüren, zu vor hatten wir immer noch leichte Berührungen mit einander, da war das wie wir getanzt hatten noch ziemlich harmlos.
Als er unter mein Shirt kroch mit seiner Hand, durch fuhr mich ein leichter Schauer, aber ich genoss es dennoch sehr. Umso mehr genoss ich dann seine leichten Küssen, endlich spürte ich seine Lippen auf meinen, es war ein Gefühl was einfach mich verzaubert hatte und ich wollte auch nicht das es aufhörte, so erwiderte ich den Kuss und zog ihn mehr an mich ran. Langsam aber auch wollend, knöpfte meine Andere Hand sein Hemd auf, meine Augen waren geschlossen und ich wollte ihn einfach bei mir haben.

Die Vorstellung das er eine andere Frau in seinen Armen halten würde, als seine Schwester, das würde er sich niemals vorstellen wollen, den nein er wollte nur noch eine Frau in seinen Armen halten und dieser Frau war schon seine Schwester, aber doch irgendwie würden die beiden das schon hinbekommen oder nicht, Liebe überdauert doch alles oder wie war das nochmal? Eigentlich hasste er Versteckspielen, aber das musste sein vorallendingen da sie seine Schwester ist.
Eigentlich kennen wir beide uns noch nicht lange doch war sie mir schon mehr als nur wichtig und das würde wohl auch jeder andere sehen, doch hoffte er das seine Eltern nicht so schnell dahinter kommen würden.
Nun stand er hier gemeinsam mit ihr im Dickicht und spürte endlich ihre Nähe, so nah wie es nur geht, wobei das was anders war, als das was passiert war als wir beide einfach nur getanzt hatten.
Leicht strich er unter ihr Shit, wobei seine Hände langsam sich nach oben bewegten und er den Moment sehr genoss ihre Haut unter seinen Fingern zu spüren. Nun waren meine Lippen auf ihren, welche sich so unglaublich gut anffühlten, nun zog er sie noch enger an sich heran und küsste sie einfach weiter. Merk dabei wie sie mein Hemd aufknöpft, wobei meine Hand wieder zu ihrem Hintern fährt und diesen leicht massierte.

Es war nicht einfach und es würde auch nicht einfach werden, das alles zu meistern was wahrscheinlich noch auf sie zu kommen würde, aber sie glaubte fest daran das sie es packen würden. Immerhin wollten ja beide das selbe und sie empfanden auch das selbe für den anderen.
An eine Situation kann sie sich noch genau erinnern, das war zum aller ersten Treffen, wo sie hier waren, nur waren da auch jede Menge Gäste da, Tanya trug da ein ein langes Abendkleid, trank unter reichen Männern mit und hatte da schon gespürt, das Stefano in ihrer Nähe war.
Es war auch der Abend wo sie beide das aller erste mal gemeinsam tanzten. Von da an wusste sie das es wahrscheinlich der größte Fehler war, ihren Vater gut zu zureden für die Eheschließung, denn was sie sich damit in den Weg gebaut hatte, dauerte bis sie das gemeinsam überwanden.
Bis jetzt hatte auch Tanya einfach keinen Plan, in der Schule mussten sich die beiden aus den Weg gehen. Wenn sie unter ihren Eltern oder unter Freunden waren, mussten sie immer so tun, als seinen sie nur Geschwister, es war nervig, aber man würde über die reden wenn her aus käme das beide ein Verhältnis miteinander hatten. Natürlich waren sie nicht ein bisschen verwandt, aber es würde nie gut aussehen wenn sie beide etwas führten, aber doch machte sie es stutzig, immerhin konnten in ihren Twilight Bücher auch die Geschwister des Edward Cullen zusammen sein, warum konnte es auch nicht bei ihnen einfach gehen?
Sie wünschte es sich sehr, denn das Hick hack würde sie auf dauer nicht mehr aushalten. Doch genoss sie jetzt sehr den Augenblick und spürte wie er immer höher unter ihren Shirt streift, seine Hand sanft über ihre Haut strich und sie jede Bewegung von mir spürte.
Doch konnte sie auch nicht wirklich ihre Hände still halten. Aber hier? Hier würde es wahrscheinlich auffallen, also löste sie sich und sah ihn an. "Sie feiern und trinken, sie bekommen eh nichts mehr mit" meinte sie lächelnd und gab ihn dann nochmal einen Kuss.
Sie wollte es, und wie sie es wollte, denn das war einfach etwas worauf sie lange genug warten musste und die Chance war nun einmal da und es würde sie auch niemand stören.
Erneut nahm sie seine Hand, verschränkte ihre Hände in mit seinen und kam dann auf das Dickicht raus, natürlich kamen dann auch schon die Mädels, die wahrscheinlich die nächsten sein wollten. "Tut mir leid Ladies, aber ich muss euren Prinz Charming kurz entführen" sie meinten dann nur wie verrückte Teenies, das er sie nicht so lange warten lassen sollte. Die einzige Bemerkung die dann Tanya von sich gab war "Träumt weiter, er gehört mir" aber dies hörten sie nicht und sie hatte es ja auch nur für sich so gesagt.
So gingen sie rein, wobei sie sofort wieder seine Hand schnappte und sie dann in sein Zimmer begaben.

>> Zimmer von Stefano <3