Es war nun an der Zeit, das auch Fabrice sich unter den Leuten mischen wird. Doch einfach so wird er das nicht machen, sich vor allen stellen und sagen wer er ist - nein, sie sollten es anders zu spüren bekommen - sie sollten es anders zu sehen bekommen wer er ist und was er überhaupt ist. Viele werden zwar dann bestimmt denken das er einer von den Mikaelson ist, aber dann haben sie sich getäuscht - Marcel, jemand aus New Orleans - der Klaus als Mentor hatte, war damals so freundlich zu ihm und hatte Fabrice einiges gelehrt und genau das wird er nun zeigen.

Mit einer Tasche kommt er nun in Chicago an, an einem Wald wo er sich erst einmal ein wenig am umschauen war - es war leise, die Vögel quietschten zwar und ein paar Tiere konnte man hören - welche Menschen nicht hören konnten, aber das alles interessierte Fabrice nicht. Dieser Geruch, welcher ihm in die Nase steigt - dieser Interessierte ihn und den geht er auch schon hinterher - nicht lange dauert es, da hat er diese Personen aufgelesen. Es waren 4 Stück ... Wanderer, 2 Frauen und 2 Männer - das wird ein Spaß, das konnte er sich schon bildlich ausmahlen in seinem Kopf - was für ein toller Spaß es werden wird.

Mit einem Wimpernschlag stand er hinter eines der Frauen und zog ihr an die Haare, nach hinten - doch sie riss so schnell ihren Kopf weg das er Büschel von ihren Haaren in seinen Händen hält. " Selbst Schuld, Weibsbild. " Zischte er sie an, zeigte auch schon direkt sein tolles Vampirgesicht und sie wollten alle schon abhauen - das machte die Sache noch schöner, er hielt die andere an den Haaren fest - sie hatte blondes Haar, hässlich wie die Nacht. " Wehre dich und du stirbst ... " Er manipuliert sie so, das sie schon aus seiner Tasche die ganzen Sachen raus holt - welche er brauch, für das - was er vorhatte. Die anderen waren auch schnell eingesammelt und in jedem Hals rammt er seine Zähne hinein - nur damit man weiß, das es ein Vampir war und mit Sicherheit kein Mensch. " Und nun meine Liebe Blondine - wirst du den Körper von deiner Freundin aufschlitzen mit dem Messer hier ... " Er reicht es ihr und sein Blick geht dabei zu ihr nach unten, ein fieses grinsen war auf seinen Lippen zu sehen - sie macht es, ihr blieb nichts anderes übrig und die Jungs mussten zuschauen - während von der dunkelhaarigen die Eingeweide rausgeholt wird.

Nach einigen Minuten war das geschafft - er nahm sich ein Seil und band ihren Kopf daran fest, seilte sie an einem Ast und nun baumelt sie da so schön herum wie eine Vogelscheuche - die Raben werden sich darüber sicherlich freuen. " Und nun kommen wir zu euch. " Erst einmal war die Blondine dran, er hing sie noch lebend an einen Baum heran - sie zappelt, windet sich - was ihr Todesurteil war, denn so erstickte sie noch schneller an dem Seil welches um ihrem Hals herum war.

Die Männer, er hasste diese jetzt schon - sie heulten herum, riefen um Hilfe und das sie nicht sterben wollen - doch genau das tun sie jetzt so oder so, schließlich betteln sie schon förmlich danach. Einer wird Kopfüber an das Seil gebunden und dann am Baum aufgegangen, natürlich mit einem Messerschlitz an seiner Kehle und der andere - den lässt er genauso wie die Blondine zappeln bis er einfach erstickt. " Perfekt. "

Alles ist er am sauber machen, sein Messer - damit nichts von ihm übrig bleibt außer die Vampirbisse und er nun aus dem Wald heraus gehen kann um sich eine Bleibe zu suchen.